Die türkische Hofmusik wurde komplett von der byzantinischen Musik, der liturgischen und der des Hofes, übernommen. Faszinierend finde ich den Gedanken, dass wir es bei den alten christlichen Kirchen im Grunde mit einer lebenden Religion der Antike zu tun haben. Und ebenfalls faszinierend finde ich es, welche musikalische Sprache für diese Texte entwickelt wurde...
"Viele gnostische Sakramente wurden mit magischen Formeln und geheimen Gesten vollzogen und waren stark von einer Zahlen-, Buchstaben- und Zeichensymbolik inspiriert. Die Tatsache, daß im Semitischen wie im Griechischen Zahlen durch Buchstaben dargestellt wurden, begünstigte die Entwicklung eines numerologischen Systems, in dem die Zusammenhänge zwischen Buchstaben und Zahlen ausgearbeitet wurden. Wie schon erwähnt, wurden der Hebdomas (Sieben), der Ogdoas (Acht), der Dekade (Zehn) und der Dodekade (Zwölf) besondere Eigenschaften zugesprochen. [...]
Vertraut waren die Gnostiker auch mit den angeblichen okkulten Eigenschaften des Klangs und der verborgenen Potenz heiliger Namen, hermetischer Formeln und magischer Anrufungen. Einige der von ihnen benutzten Vokalisationen stammten aus sehr sehr alten Quellen, die in den inneren Heiligtümern der großen Religionen und Mysterienkulte der Antike im geheimen weitergegeben wurden. [...]
Der wichtigste aller Klänge war ihrer Meinung nach das Phonem, die kleinste aussprechbare Lauteinheit, meist eine einzelne Silbe. Die von den Gnostikern übernommenen griechischen Phoneme waren die sieben Vokallaute des griechischen Alphabets: a (alpha), e (epsilon), e (eta), i (iota), o (omicron), y (ypsilon) und o (omega). Bei der Intonation dieser Vokale konnte man ihre Reihenfolge, Tonhöhe, Betonung und Länge variieren und den Stimmumfang verändern, wodurch jeweils besondere Differenzierungen entstanden.
Hieraus entwickelte sich allmählich die Praxis, jeden Vokal in einer Aufeinanderfolge ansteigender und fallender Noten in einem einzigen Atemzug (pneuma) zu singen; dies war der Ursprung der Neume des Gregorianischen Gesangs."
(Walker, Benjamin: Gnosis - Vom Wissen göttlicher Geheimnisse. S. 139-140. München 1992)
Axion estin und Kyrie eleison: http://www.youtube.com/watch?v=PEHJY0T9RsQ&feature=related
Axion estin os alitos
makarizein se tin Theotokon,
tin aeimakariston kai panamomiton
kai mitera tou Theou imon.
Tin timioteran ton Cheroubeim
kai endoxoteran asingkritos ton Serapheim.
tin adiaphthoros Theon Logon tekousan,
tin ontos Theotokon, Se megalinomen.
Translation:
Truly you are worthy
to be blessed Theotokos (God-birther)!
You the holy-blessed and Ever blameless One,
And Mother of our God!
More honourable than the Cherubim,
And more glorious than the Seraphim!
Without stain, you gave birth to the Logos (Word)!
The True Theotokos (God-birther), we magnify you!
"Άξιον εστίν ως αληθώς μακαρίζειν σε την Θεοτόκον, την αειμακάριστον και παναμώμητον και μητέρα του Θεού ημών. Την τιμιωτέραν των Χερουβείμ και ενδοξοτέραν ασυγκρίτως των Σεραφείμ την αδιαφθόρως Θεόν Λόγον τεκούσαν, την όντως Θεοτόκον, Σε μεγαλύνομεν".
"Kýrie eléison (griech. κύριε ἐλέησον, „Herr, erbarme dich“) war in vorchristlicher Zeit ein gebräuchlicher Huldigungsruf für Götter und Herrscher. Die Juden der griechischsprachigen Diaspora hatten den Kyrios-Titel auf den Gott Israels bezogen (als Übersetzung für „adonai“, vergleiche JHWH), und im frühen Christentum wurde er zur zentralen Hoheitsbezeichnung Jesu."
und gleich nochmal die wunderbare Divna Ljubojevic
Khristos Anesti
Khristos anesti ek nekron,
Thanato thanaton patisas,
Kai tis en tis mnimasi
Zo-in kharisamenos!
Translation:
Christ is Risen from the dead
Trampling down death by death
And on those in the tombs
Bestowing life!
http://www.youtube.com/watch?v=_ggTa1olMQc&feature=related
O Virgin Theotokos, rejoice
Mary, full of grace, the Lord is with thee.
Thou [art] blessed among women,
and blessed [is] the fruit of thy womb,
for thou hast given birth to the savior of our souls.
Bogorodice Djevo,
radujsja, blagodatnaja Marije,
Gospod s Toboju!
Blagoslovena ti v ženah,
i blagosloven plod čreva tvojego.
jako Spasa rodila jesi duš naših.
Bogorodice Djevo,
raduj se, blagodatna Marijo,
Gospod je s tobom;
blagoslovena si ti među ženama,[Luka 1,28]
i blagosloven je plod utrobe tvoje,
jer si rodila Spasitelja duša naših [Luka 1,42]
"Gott, der Herr, der Mächtige, redet und ruft der Welt vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. [...]
Opfere Gott Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde
und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen.[...]"
"...Denn ich weiß, daß der Herr groß ist
und unser Herr vor den Göttern.
Alles, was er will, das tut er,
im Himmel und auf Erden,
im Meer und in allen Tiefen;
der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde,
der die Blitze samt dem Regen macht,
der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen läßt..."
"...Errette mich, Herr, von den bösen Menschen;
behüte mich vor den freveln Leuten,
die Böses gedenken in ihrem Herzen
und täglich Krieg erregen.
Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange;
Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela)..."
"...Ist doch der Mensch gleich wie nichts;
seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.
Herr, neige deine Himmel und fahre herab;
rühre die Berge an, dass sie rauchen;
laß blitzen und zerstreue sie;
schieße deine Strahlen und schrecke sie;..."
Und last not least "Göttinnenverehrung", das wunderbare "Agni Parthene"
"Agni Parthene" ist einer der wichtigsten Hymnen des byzantinischen Chorals. Er gilt als zeitloses Meisterwerk und ist in nahezu allen orthodoxen Kirchen der byzantinischen Tradition verbreitet.
Es handelt sich um einen Marienhymnus (Agni Parthene bedeutet in etwa "unvermählte Braut") , der vom hl. Nectarios von Aegina, einem orthodoxen Heiligen des 19.Jahrhunderts, verfasst wurde.
O Virgin Pure
by St. Nectarios
Plagal First Tone (Tone 5)
Refrain: Rejoice, O Unwedded Bride!
O Virgin pure, immaculate/ O Lady Theotokos
O Virgin Mother, Queen of all/ and fleece which is all dewy
More radiant than the rays of sun/ and higher than the heavens
Delight of virgin choruses/ superior to Angels.
Much brighter than the firmament/ and purer than the sun's light
More holy than the multitude/ of all the heav'nly armies.
Rejoice, O Unwedded Bride!
O Ever Virgin Mary/ of all the world, the Lady
O bride all pure, immaculate/ O Lady Panagia
O Mary bride and Queen of all/ our cause of jubilation
Majestic maiden, Queen of all/ O our most holy Mother
More hon'rable than Cherubim/ beyond compare more glorious
than immaterial Seraphim/ and greater than angelic thrones.
Rejoice, O Unwedded Bride!
Rejoice, O song of Cherubim/ Rejoice, O hymn of angels
Rejoice, O ode of Seraphim/ the joy of the archangels
Rejoice, O peace and happiness/ the harbor of salvation
O sacred chamber of the Word/ flow'r of incorruption
Rejoice, delightful paradise/ of blessed life eternal
Rejoice, O wood and tree of life/ the fount of immortality.
Rejoice, O Unwedded Bride!
I supplicate you, Lady/ now do I call upon you
And I beseech you, Queen of all/ I beg of you your favor
Majestic maiden, spotless one/ O Lady Panagia
I call upon you fervently/ O sacred, hallowed temple
Assist me and deliver me/ protect me from the enemy
And make me an inheritor/ of blessed life eternal.
Rejoice, O Unwedded Bride!
(Source and translation: Holy Nativity Convent, Saxonburg, Pennsylvania, U.S.A.)
----------------------
Das Wort "Panagia" ist ein eigenständiger Terminus, der in etwa mit "Allheilige" übersetzt werden kann.
[edit] Original Greek text
Text of Αγνή Παρθένε copy pasted from http://www.matia.gr.
Χαίρε Νύμφη Ανύμφευτε.
Και κλήρονομον δείξον με, ζωής της αιωνίου,
Χαίρε Νύμφη Ανύμφευτε.
Agni parthene Despoina,ahrante theotoke
Here nimfi animfefte
Parthene mitir anasa,panedrase te poke
Here nimfi animfefte
ipsilotera ouranon aktinon
lamprotera
Here nimfi animfefte
hara parthenikon horon aggelon ipertera
Here nimfi animfefte
eklamprotera ouranon fotos katharotera
Here nimfi animfefte
ton ouranion stration pason
ayiotera
Here nimfi animfefte
Maria aeiparthene kosmou pantos
kiria
Here nimfi animfefte
ahrante nimfi pannagne Despoina
Panagia
Here nimfi animfefte
Maria nimfi anassa haras imon
etia
Here nimfi animfefte
kori semni vasilissa mitir
iperagia
Here nimfi animfefte
timiotera herouvim iperendoxotera
Here nimfi animfefte
ton asomaton serafim ton thronon
ipertera
Here nimfi animfefte
here to asma herouvim here imnos aggelon
Here nimfi animfefte
here odi ton serafim hara ton arhaggelon
Here nimfi animfefte
here irini kai hara limin tis
sotirias
Here nimfi animfefte
pastas tou logou iera anthos tis aftharsias
Here nimfi animfefte
here paradise trofis zois te eoinias
Here nimfi animfefte
here to xilon tis zois pihi athanasias
Here nimfi animfefte
se iketevo Despina se nin epikaloume
Here nimfi animfefte
se disopo pantanassa sin harin exetoume
Here nimfi animfefte
kori semni kai aspile Despina Panagia
Here nimfi animfefte
thermos epikaloume se nae igiasmene
Here nimfi animfefte
antilavou mou,rise me apo tou polemiou
Here nimfi animfefte
ke klironomon deixon me zois tis eoniou
Here nimfi animfefte~
Der Besuch ist heute abgereist. Zu den Belehrungen und Ermächtigungen sind nicht viele Leute gekommen, die wenigen waren jedoch ganz richtig und sind jetzt recht erpicht darauf, dass eine Praxisgruppe entsteht. Das ist gut.
Und was waren das für grandiose Belehrungen! Und diese Ermächtigungen! Mein Scheitel brennt immer noch. Und hier zu Hause war es auch wieder toll. Und die Fußballbegeisterung der beiden Rinpoches war witzig.
Die Anstrengung hat sich wirklich gelohnt. Und falls sich eine Praxisgruppe bilden sollte, dann könnte ich beim nächsten Besuch einen Teil der Arbeit auf die anderen Leute delegieren und müsste nicht so gut wie alles alleine mache *japs*
Die wichtigste Grundlage des Mahayana-Buddhismus, bildet der Terminus Shunyata. Er setzt sich zusammen aus dem Wort shunya, was "leer", "offen", "inhaltlos" und "nichts" bedeutet, mit dem Suffix -ta, was als "-heit" oder "-keit" übersetzt wird. Shunyata ist die Leerheit, die Offenheit, die Nicht-Dingheit der Phänomene. Dies meint nicht, wie es in Europa oft falsch interpretiert wurde und wird, das hier von einem Vakuum oder einem Nichts die Rede ist. Vielmehr muss eine passende Gegenfrage lauten: Leerheit von was? Es ist die Leerheit von Begriffen, geistigen Konstruktionen und Projektionen. Leerheit ist das, was ist, nur frei von Begriffen, Kategorien, Wertungen etc.
Dem Begriff der Leerheit steht der Begriff der Dinghaftigkeit oder inhärenten Eigenexistenz gegenüber. Dieser Ausdruck bezeichnet die Tendenz, die Phänomene mit Worten, Eigenschaften u.ä. zu belegen und diese Zuschreibungen dann für etwas den Phänomenen Inhärentes zu halten: Alles, was A ist, kann nicht Nicht-A sein. Indem ein Ding als A benannt wird, wird eine Trennung vollzogen zwischen dem Ding A und den Dingen Nicht-A. Nach buddhistischem Verständnis liegt hierin aber der Fehler, weil den Dingen weder die Zuschreibung zu eigen ist, noch existieren sie in einer solchen abgegrenzten Weise. Das Fehlen von inhärenter Eigenexistenz bedeutet, dass nichts aus eigener Kraft ins Dasein tritt und dass nichts in seinem Erscheinungsbild ud seiner Substanz unwandelbar ist.
Ein schönes Beispiel ist der Baum. Er besteht aus einer gewaltigen Anzahl Zellen, von denen manche die Rinde, andere das Holz, wieder andere die Wurzel und Blätter bilden. Fällt ein Blatt vom Baum, so betrachten wir die Zellen, die wir bis dahin dem Baum zugerechnet haben, als gesondertes Blatt, das auf den Boden fällt, wo es zwischen anderen Blättern verrottet und zur Nahrung für neue Blätter wird. Könnte unser Blick sehr subtile Zusammenhänger erfassen, dann würden wir einen ununterbrochenen Gas- und Stoffaustausch mit der Atmosphäre, der Erde und unzähligen Organismen erblicken. Wir nennen es einfach "Baum", aber in Wahrheit ist das Phänomen ein ungeheuer vielschichtiges Phänomen, das sich in steter Bewegung und stetem Austausch befindet. Wird aus der gesamten Kette, die zum Erscheinen des Phänomens führt, ein Faktor entfernt, so verschwindet auch das Phänomen. Daher ist es ohne Selbst = ist ihm die begrifflich-konzeptuelle Zuschreibung nicht inhärent. Jedes Phänomen oder physische Objekt kann auf so eine Weise analysiert werden.
Die buddhistischen Begriffe "Leerheit von inhärenter Eigenexistenz", "Nichtdualität" und "Nichtgetrenntheit" sind Ausdrücke für die wechselseitige Verbundenheit aller Phänomene in einem allumfassenden, ungeteilten, unteilbaren kausalen/konditionalen Netz. Und in diesem Netz befinden sich alle empfindenden Wesen, also auch der Mensch. Natürlich bilden die gegebenen Sinnes und Bewußtseinsfunktionen eines gesunden Individuums ein mehr oder weniger harmonisches Zusammenspiel. Dieses Zusammenspiel kann grammatisch als "Ich" benannt werden. Allerdings ist auch das menschliche Individuum ein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren, wie der Baum. Das grammatische Subjekt ist ihm genauso wenig inhärent. Das Individuum ist genauso ein Phänomen wie alle anderen im allumfassenden, ungeteilten, unteilbaren kausalen/konditionalen Netz, d.h. es ist in sich leer von Zuschreibungen und ein offenes, im Austausch befindliches System. Der Bewutßseinszustand ist bedingt durch die gerade aktuellen Gedanken, Gefühle, Stimmungen, Wahrnehmungen, Ernährung, die inneren Elemente und Umwelteinflüsse. Durch diese Bedingtheit lassen sich zwar die Faktoren vorfinden (die ihrerseits ebenso bedingt snd), jedoch letztlich kein Ich. Das Ich ist eine grammatische Form und eine bedingte Gedankenform, jedoch kein auffindbares Ding und ebenso nichts von Dauer. Bestenfalls eine Art Organisationsmodus in einem Netz der Bedingtheiten.
Was bleibt bei dieser Art der Analyse, das ist die Feststellung, dass die Gesamtheit der Phänomene nicht nur leer, sondern auch rein ist. Und dass es wohl dynamisches Bewußtsein gibt, jedoch kein Dinghaftes Ichgebilde. Das dynamische Bewußtsein bildet das Zentrum des von ihm erlebten Universums, ist zentrale Gottheit, umgeben von tanzenden Gottheiten. Die Gedanken und Emotionen sind nurmehr Äußerungen von Energie, die jedoch aufgrund ihrer leeren Natur das Bewußtsein nicht länger konditionieren. Dies ist ein Erfahrungsmodus, der mit der tatsächlichen Erfahrung von Leerheit einhergeht.
Mir fehlt hier gerade ein Kopf-gegen-die-Wand-dengel-Smiley.
So, ich habe jetzt mal aus dem Thread rauskopiert, was noch echte Diskussionsbeiträge waren. War ja im Grunde nicht so furchtbar viel, weil die üblichen Leutchen jetzt den gesamten Thread wieder in einen hirnverbrandten Laberschwall verkommen lassen. Wieso vergeudet man seine Zeit noch damit, wenn doch von vornherein klar ist, worauf es eh mal wieder hinauslaufen wird? Im Grunde ist doch das WuWe schon längst zu einem RiesenBlaBlaFasel verkommen.
Mehr, als ein knappes Statement dann und wann lohnt echt nicht.
Also manchmal habe ich den Eindruck, dass nicht wenige dieser "Spirituellen", "neuen Hexen", "neuen Heiden" oder welche Selbstbezeichnung auch immer sie nötig haben, im Grunde einfach nur auf die Couch oder in irgendeine Therapie gehören...
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Ohanecian, Oliver
Jahnstr. 10
37073 Göttingen
Kleinunternehmer i.S.d. § 19 USt
Haftung für fremde Inhalte:
Soweit diese Seiten direkte oder indirekte Verweise auf fremde Inhalte enthalten, macht sich der Anbieter diese Inhalte nicht zu eigen. Grundsätzlich ist der Fremdanbieter für illegale oder fehlerhafte Inhalte selbst verantwortlich. Gleichwohl werden Fremdinhalte, auf die verwiesen wird, durch den Anbieter sorgfältig überprüft und regelmäßig kontrolliert. Erhält der Anbieter Kenntnis, dass Fremdinhalte illegal oder fehlerhaft sind, werden entsprechende Verweise sofort entfernt.
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung oder Verfielfältigung sämtlicher Inhalte in jeglicher Art als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung.
Haftungsausschluss (Disclaimer)
Haftung für Inhalte
Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.
Haftung für Links
Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.
Urheberrecht
Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.
Datenschutz
Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.
....also in der Vitrine der Dame mit den chemisch eingefärbten Haaren und dem nach eigenem Bekunden stark naturbezogenen Weltbild scheint das Kaffeegeschirr äußerst unvollständig zu sein....