Hmh, weiß nicht. Wem wäre denn damit gedient, in feindselige Opposition zu den Wissenschaften zu treten? Und wäre das nicht eigentlich überhaupt eine extreme Position, die nicht einmal dem Dharma entspricht? Also ich persönlich halte es durchaus für positiv, dass "professionelle Praktizierende" sehr deutlich zeigen, dass sie keineswegs Angst vor den Wissenschaften haben. Sie zeigen damit, dass Dharma deutlich mehr ist, als irgendeine hübsche religiöse Vorstellung. Sie zeigen, dass die Praxis Spuren hinterlässt, die auch mit den Mitteln heutiger Naturwissenschaft nachweisbar sind. Dies wiederum mag für manche Menschen inspirierend sein und sie in ihrem Vertrauen bestärken. Also ich persönlich mag das nicht so schnell verurteilen...

"Looking for consciousness in the brain,
is like looking inside a radio for the announcer." Nassim Haramein

;o)