Antibuddhistische Hetzpropaganda
Im ausgehenden 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es breit angelegte "Aufklärungskampagnen", die die deutsche Bevölkerung über "den Juden" informierten. Kaum eine Behauptung in diesem Zusammenhang war zu dumm oder zu absurd, um nicht doch geglaubt zu werden und dem offenbar weit verbreiteten Bedürfnis entgegen zu kommen, einen dämonischen Feind in der Welt zu identifizieren, auf den man von ganzem Herzen alles Negative projizieren kann. So "wußten" weite Teile der deutschen Bevölkerung vermeintlich ganz genau von den Machenschaften einer jüdischen Weltverschwörung, jüdischen Blutopfern an wehrlosen Christenkindern und vieles mehr in dieser Art, das in immer neuen Aufgüssen und mit Nachdruck verbreitet wurde. Die Folgen sind bekannt.
Nach Massenvernichtungen, einem verheerenden Krieg und einer drückenden kollektiven Schuld ist es ein wenig aus der Mode gekommen und ohnehin nicht mehr recht gesellschaftsfähig, "den jüdischen Menschen" oder "das Judentum" offen zu hassen und dagegen zu hetzen. Zeitgemäßer ist es, "die Juden" zu mögen, weil "einige von ihnen" natürlich zu den besten Freunden zählen oder anderweitig ganz wunderbare Menschen sind. Wohin aber nun mit dem Bedürfnis, zu hassen und zu hetzen? Auf diese liebe alte Gewohnheit muss man zum Glück auch heute nicht verzichten. Neue Feinde sind ausgemacht und ermöglichen als besondere Form der Brauchtumspflege die fortdauernde Kultivierung und Verbreitung eines fanatischen Hasses gegen "das Andere". Sind sie unzufrieden mit sich und der Welt? Kein Problem. Hassen sie einfach "das Andere", dazu ist es ja da. "Das Andere" ist der Usprung allen Übels, die Quelle der Unterdrückung und des Unwohlseins. Es ist dämonisch, böse und verschlagen, trachtet nach der Weltherrschaft und untergräbt, was unsere überlegene Kultur als überragende Werte und einzige Wahrheiten in vollkommener Weise erkannt hat. "Das Andere" ist die finstere Dämonie, die ganz klar einen zersetzenden Einfluss hat auf das strahlende Licht unserer westlichen Kultur. So wie der Dalai Lama.
Das "jüdische Blutopfer" und die "jüdische Weltverschwörung" sind out. In sind hingegen das "tantrische Frauenopfer" und die "Enthüllung" der Pläne eine Finsterlings, den die Welt als lächelnden Dalai Lama kennt, zur Erlangung der Weltherrschaft und Errichtung einer weltweiten "Buddhokratie". Es ist natürlich politisch völlig unkorrekt, mit Hilfe der "Protokolle der Weisen von Zion" von einer weltweiten "jüdischen Gefahr" zu schwafeln. Zeitgemäß ist es hingegen, auf Texte wie "Der Schatten des Dalai Lama" von Victor und Victoria Trimondi (= Herbert und Mariana Röttgen) oder auf "Dalai Lama. Fall eines Gottkönigs" von Colin Goldner zurückzugreifen.
FORTSETZUNG FOLGT!
siehe auch:
http://uhanek.twoday.net/stories/6269785/
Nach Massenvernichtungen, einem verheerenden Krieg und einer drückenden kollektiven Schuld ist es ein wenig aus der Mode gekommen und ohnehin nicht mehr recht gesellschaftsfähig, "den jüdischen Menschen" oder "das Judentum" offen zu hassen und dagegen zu hetzen. Zeitgemäßer ist es, "die Juden" zu mögen, weil "einige von ihnen" natürlich zu den besten Freunden zählen oder anderweitig ganz wunderbare Menschen sind. Wohin aber nun mit dem Bedürfnis, zu hassen und zu hetzen? Auf diese liebe alte Gewohnheit muss man zum Glück auch heute nicht verzichten. Neue Feinde sind ausgemacht und ermöglichen als besondere Form der Brauchtumspflege die fortdauernde Kultivierung und Verbreitung eines fanatischen Hasses gegen "das Andere". Sind sie unzufrieden mit sich und der Welt? Kein Problem. Hassen sie einfach "das Andere", dazu ist es ja da. "Das Andere" ist der Usprung allen Übels, die Quelle der Unterdrückung und des Unwohlseins. Es ist dämonisch, böse und verschlagen, trachtet nach der Weltherrschaft und untergräbt, was unsere überlegene Kultur als überragende Werte und einzige Wahrheiten in vollkommener Weise erkannt hat. "Das Andere" ist die finstere Dämonie, die ganz klar einen zersetzenden Einfluss hat auf das strahlende Licht unserer westlichen Kultur. So wie der Dalai Lama.
Das "jüdische Blutopfer" und die "jüdische Weltverschwörung" sind out. In sind hingegen das "tantrische Frauenopfer" und die "Enthüllung" der Pläne eine Finsterlings, den die Welt als lächelnden Dalai Lama kennt, zur Erlangung der Weltherrschaft und Errichtung einer weltweiten "Buddhokratie". Es ist natürlich politisch völlig unkorrekt, mit Hilfe der "Protokolle der Weisen von Zion" von einer weltweiten "jüdischen Gefahr" zu schwafeln. Zeitgemäß ist es hingegen, auf Texte wie "Der Schatten des Dalai Lama" von Victor und Victoria Trimondi (= Herbert und Mariana Röttgen) oder auf "Dalai Lama. Fall eines Gottkönigs" von Colin Goldner zurückzugreifen.
FORTSETZUNG FOLGT!
siehe auch:
http://uhanek.twoday.net/stories/6269785/
Uhanek - 17. Jul, 12:18