Samstag, 3. Dezember 2016

04.-08. Januar 2017: Lama Norbu Tsering in Göttingen

Norbu-Tsering-Rinpoche4


Ich freue mich sehr, den Besuch unseres Freundes und Lehrers Lama Norbu Tsering in Göttingen ankündigen zu können. Lama la hat zugesagt, die Ermächtigung des Tamdrin Yangthrö Nagpo zu geben, des äußerst zornvollen schwarzen Hayagrivas in Vereinigung mit Tröma Nagmo, sowie die Ermächtigung in den Schützer Mahadeva (Lha Chenpo). Außerdem will er die Belehrungen zur Praxis der Roten Tara für diejenigen, die die entsprechende Ermächtigung erhalten haben, fortsetzen.

Die Praxis des Tamdrin Yangthrö Nagpo gilt als eine der kraftvollsten Praktiken für Schutz und Heilung, die fähig ist, alle Dämonen und negativen Kräfte zu eliminieren.

Kosten:

Nur Teilnahme an einer Ermächtigung 40,- € / an einem einzelnen Tag: 60 €
Teilnahme an Gesamtveranstaltung (5 Tage): 200 €
Bei Anmeldung bis zum 15. Dezember: 150 €
Bei Anmeldung bis zum 20. Dezember: 180 €

Nachlässe für Schüler, Studenten, Rentner und Arbeitslose sind möglich

Anmelden unter: o.ohanecian@hotmail.de
Die Anmeldung wird gültig mit Überweisung der Hälfte der Teilnahmegebühr!


Für Mitglieder von Garuda Bhavan gelten die folgenden Nachlässe:
Reguläre Mitgliedschaft:
- 25% Preisnachlass

Fördermitgliedschaft:
- 35% Preisnachlass auf Wochenendseminare und 40% auf Lehrveranstaltungen mit Lamas

Ehrenmitgliedschaft:
- Teilnahme an allen Veranstaltungen frei; freiwillige Spende nach eigenem Ermessen an den Lehrer


Über eventuelle Ergänzungen des Programms halte ich Euch gerne auf dem Laufenden.


GÄSTEZIMMER, PENSIONEN UND HOTELS:

http://www.friedenskirche-goettingen.de/pages/GMBZ/GMBZ_index.htm

http://www.pension-hotel-goettingen.de/

http://www.pension-goettingen.de/
http://www.bnb-goe.de/front_content.php?idcat=3
http://www.djh-niedersachsen.de/jh/goettingen/preise-2012/
http://www.leinehotel-goe.de/preise/
http://www.rennschuh.de/preise.html
http://onkel-toms-huette.homepage.t-online.de/Startseite



Über Rinpoche:

Dungzin Pema Lhundrub Dorje ist am ersten Tag des Ersten Monats des „Wood-Tiger Year” als der Sohn von Lama Gangri Tenzin Rinpoche und Kalden Wangmo an den Festen von Losar geboren worden.

Er wurde von Churi Lama “Jampa Guru” Rinpoche als die Reinkarnation des Abts des Klosters von Dolpo Chicher Lang wiedererkannt. Der Sohn von Golok Serta Rinpoche, Tulku Tsewang Rinpoche gab ihm die Zufluchtsgelübte und nannte ihn ,,Norbu Tsering“. Im Alter von acht Jahren erhielt er seine ersten Belehrungen, Übertragungen und seine Ausbildung begann. Bis Norbu Tsering Rinpoche 20 Jahre alt war absolvierte für er seinen vorgesehenen Weg die Vorbereitungen, Ermächtigungen, Übertragungen, Dharma Lehren und das Retreat des ,,Jatson Nyingpo Zyklus“ sowie die Ermächtigungen, Übertragungen, Dharma Lehren und das Retreat von ,,Rinchen Trengwa“. Des Weiteren die Ermächtigungen, Übertragungen, Dharma Lehren und das Retreat der Dodjom Tröma und andere wichtige Übertragungen.

Er verbrachte allein 9 Jahre in Samye - Jedren Shedra und studierte die verschiedenen Texte. Er begegnete auf seinem Weg Dilgo Khyentse Rinpoche, Kyabje Penor Rinpoche, Kyabje Dungse Thrinley Norbu Rinpoche, Khenchen Thubten Rinpoche, Kyabje Taklung Tsetrul Rinpoche, Kyabje Chatral Rinpoche, Khyabje Trulshig Rinpoche, Nyoshul Khen Rinpoche, Sakya Khenchen Kunga Rinpoche, Tulku Tsepag Rinpoche, Dagpo Rinpoche, Karti Lachung Rinpoche, Khen Yeshe Sangpo Rinpoche und viele andere.

Er erhielt und verinnerlichte völlig die Quintessenzeninstruktionen, Erklärungen, Übertragungen der Tradition von Terma und Kama. In Gegenwart von Lamas, Mönchen und Ngakpas wurde er zum Vajra Master inthronisiert. Norbu Tsering Rinpoche hat auch Rückzüge in der Tradition des Dudjom Tersar vollbracht. Im Augenblick kümmert er sich jetzt um sein eigenes Kloster Pema Choling Drubtra. Ich freue mich sehr, Norbu Tsering Rinpoche in Göttingen begrüßen zu dürfen.



About Rinpoche:

The concise Lifestory of the Lineage Holder Pema Lhundrub Dorje

Dungzin Pema Lhundrub Dorje was born on the first day of the First month of the Wood-Tiger Year as the son of his Father Lama Gangri Tenzin Rinpoche and his mother Kalden Wangmo on occasion of the festivities of Losar. On the third day of the month according to Tibetan tradition three Ngakpas performed a Pak-Sang offering and gave him the name Norbu Tsering. When he reached the age of Five he was recognized by Churi Lama “Jampa Guru” Rinpoche as the reincarnation of the abbot of Dolpo Chicher Lang monastery, but his precious father proclaimed:
“To be called a Tulku is without benefit,
Whoever has qualities
That one is a self-arisen Tulku.”
And he did not give it any attention. When he reached the age of Eight, the son of Golok Serta Rinpoche, Tulku Tsewang Rinpoche asked his father Gangri Tenzin Rinpoche: “Lama-la, that son of yours is not like others, should he not become a reliqious person?” His father answered: “Yes.” After chosing the next day, the 15th day of the month, to be auspicious, Tulku Tsewang Rinpoche cut a tuft of his hair in in his presence and gave him the refuge vows, naming him “Pema Lhundrub Dorje”.
After that until the age of 20 he received and accomplished the Preliminaries, empowerments, reading transmissions and the retreat of the Jatson Nyingpo dharma teaching cycle; the empowerments, reading transmissions and the retreat of the Dharma teachings of Rinchen Trengwa and the empowerments, reading transmissions and the retreat of the Dudjom Throma and so on and spent then 9 years in the Samye Jedren Shedra in Nepal, studying the various lectures of the study center. During that time he touched the feet of many true spiritual teachers such as Dilgo Khyentse Rinpoche, Kyabje Penor Rinpoche, Kyabje Dungse Thrinley Norbu Rinpoche, Khenchen Thubten Rinpoche, Kyabje Taklung Tsetrul Rinpoche, Kyabje Chatral Rinpoche, Khyabje Trulshig Rinpoche, Nyoshul Khen Rinpoche, Sakya Khenchen Kunga Rinpoche, Tulku Tsepag Rinpoche, Dagpo Rinpoche, Karti Lachung Rinpoche, Khen Yeshe Sangpo Rinpoche and so on and completely receive the pith instructions, explanations, reading transmissions and empowerments of the Terma and Kama tradition. At times he also accomplished the retreats and the heart steps of the Dudjom Tersar tradition.
His father said many times to him “You should be enthroned as a Vajra master” and in response to that after some years he agreed. In the Fire-Male Dog Year in his own monastery Pema Choling Drubtra his precious father Gangri Tenzin Rinpoche as the head in the presence of Lamas, monks, Ngakpas, together with ordinary people performed the enthronement of a Vajra master on him. Right now he looks after his own monastery Pema Choling Drubtra.

Mittwoch, 8. Juni 2016

26.Juli - 01.August - Lopön Ogyan Tenzin in Göttingen: Khandro Thugthig

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Ich freue mich sehr, auch in diesem Sommer wieder den Besuch des Lopöns ankündigen zu können.

Rinpoche wird noch einmal die Ermächtigung des Khandro Thugthig geben und die Belehrungen dazu fortsetzen.


Vorläufiger Zeitplan:

July 26th
Arrival in Göttingen / Ankunft in Göttingen

27th
Morning – Torma making / Vormittags: Herstellung der Tormas
Afternoon – Introduction to Khandro Thugthig / Nachmittag: Einleitende Belehrungen zum Khandro Thugthig
Evening – Empowerment / Abends: Ermächtigung

28th
Afternoon – Dakini teachings / Nachmittag: Dakini-Lehren
Evening – Explanation of the Sadhana / Abends:Erklärung des Sadhanas

29th
Afternoon – Dakini teachings and practice of the Sadhana / Dakini-Lehren und Praxis des Sadhanas
Evening – Sadhana / Abends: Sadhana

30th
Afternoon – Dakini teachings and practice of the Sadhana / Dakini-Lehren und Praxis des Sadhanas
Evening – Sadhana / Abends: Sadhana

31st
Afternoon – Dakini teachings and practice of the Sadhana / Dakini-Lehren und Praxis des Sadhanas
Evening – Sadhana / Abends: Sadhana

August 01st
Afternoon – Dakini teachings and practice of the Sadhana / Dakini-Lehren und Praxis des Sadhanas
Evening – Sadhana / Abends: Sadhana


Kosten:

Nur Teilnahme an der Ermächtigung: 40 €
Tagespreis bei Teilnahme an einem einzelnen Tag: 70 €
Teilnahme an Gesamtveranstaltung (6 Tage): 280 €
Bei Anmeldung bis zum 25. Juni 200 €
Bei Anmeldung bis zum 11. Juli: 240 €
Danach : 280 €
Nachlässe für Schüler, Studenten, Rentner und Arbeitslose sind nach Absprache möglich!

Anmeldung bitte unter o.ohanecian@hotmail.de
Die Anmeldung ist gültig mit Eingang der Teilnahmegühr.

Für Mitglieder von Garuda Bhavan gelten die folgenden Nachlässe:
Reguläre Mitgliedschaft:
- 25% Preisnachlass

Fördermitgliedschaft:
- 35% Preisnachlass auf Wochenendseminare und 40% auf Lehrveranstaltungen mit Lamas

Ehrenmitgliedschaft:
- Teilnahme an allen Veranstaltungen frei; freiwillige Spende nach eigenem Ermessen an den Lehrer

GÄSTEZIMMER, PENSIONEN UND HOTELS:

Dieses Begegnungszentrum vermietet auch komfortable Zimmer. Bei vergangenen Veranstaltungen haben manche unserer Teilnehmer auch hier übernachtet:
https://friedenskirche-goettingen.wir-e.de/gerhard-mercker-begegnungszentrum

http://www.pension-goettingen.de/preise_agb.html

http://www.bnb-goe.de/front_content.php?idcat=3

http://www.djh-niedersachsen.de/

http://www.leinehotel-goe.de/preise/

http://www.rennschuh.de/preise.html

http://restaurant-onkel-toms-huette.de/

Abgesehen von diesen Hotels und Pensionen ist es auch möglich zu zelten und in begrenztem Maße lassen sich ggf. auch private Schlafplätze organisieren. Dafür bitte rechtzeitig Bescheid sagen!

Montag, 21. Dezember 2015

Tröma Nagmo - Ermächtigung und Praxisretreat

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Norbu-Tsering-Rinpoche4


Mit Lama Norbu Tsering.

Rinpoche wird die Ermächtigung der Tröma Nagmo, der äußerst zornvollen schwarzen Dakini, aus der Dudjom-Linie geben. Anschließend wird er während des Retreats den umfangreichen mittleren Sadhana-Text lehren.

Rinpoche will bestow the empowerment of Tröma Nagmo according to the Dujom lineage. During the retreat he will teach the middle Sadhana.

Programm:
03.02. - Ermächtigung in Tröma Nagmo (Dudjom)
Tröma Nagmo Empowerment
04.-10.02 - Tröma Retreat
Der 04. - 07.02. sind als geschlossenes Retreat geplant, in dessen Verlauf die Praxis und die Melodien erklärt werden
The first four days are planned as a closed retreat during which Rinpoche will explain the four feasts and melodies etc.
11.02. - Abschluss-Tsok
final tsok

Ort / Place:
Jigme Kunsangling Nyingma Group
Waldhaus Göhrde
Nieperfitz 12
21369 Nahrendorf


Teilnahmegebühr:
150,- €
+80,- € (Unterbringung im Zentrum = 10,-€/Nacht)
+70,-€ (Verpflegung)
---------------------------------------
300,-€

Nur Teilnahme an der Ermächtigung: 40,-€ + Spende an Rinpoche


Mittlerer Sadhana-Text (ca. 100 Seiten): 55,- €


Über Rinpoche:

Dungzin Pema Lhundrub Dorje ist am ersten Tag des Ersten Monats des „Wood-Tiger Year” als der Sohn von Lama Gangri Tenzin Rinpoche und Kalden Wangmo an den Festen von Losar geboren worden.

Er wurde von Churi Lama “Jampa Guru” Rinpoche als die Reinkarnation des Abts des Klosters von Dolpo Chicher Lang wiedererkannt. Der Sohn von Golok Serta Rinpoche, Tulku Tsewang Rinpoche gab ihm die Zufluchtsgelübte und nannte ihn ,,Norbu Tsering“. Im Alter von acht Jahren erhielt er seine ersten Belehrungen, Übertragungen und seine Ausbildung begann. Bis Norbu Tsering Rinpoche 20 Jahre alt war absolvierte für er seinen vorgesehenen Weg die Vorbereitungen, Ermächtigungen, Übertragungen, Dharma Lehren und das Retreat des ,,Jatson Nyingpo Zyklus“ sowie die Ermächtigungen, Übertragungen, Dharma Lehren und das Retreat von ,,Rinchen Trengwa“. Des Weiteren die Ermächtigungen, Übertragungen, Dharma Lehren und das Retreat der Dodjom Tröma und andere wichtige Übertragungen.

Er verbrachte allein 9 Jahre in Samye - Jedren Shedra und studierte die verschiedenen Texte. Er begegnete auf seinem Weg Dilgo Khyentse Rinpoche, Kyabje Penor Rinpoche, Kyabje Dungse Thrinley Norbu Rinpoche, Khenchen Thubten Rinpoche, Kyabje Taklung Tsetrul Rinpoche, Kyabje Chatral Rinpoche, Khyabje Trulshig Rinpoche, Nyoshul Khen Rinpoche, Sakya Khenchen Kunga Rinpoche, Tulku Tsepag Rinpoche, Dagpo Rinpoche, Karti Lachung Rinpoche, Khen Yeshe Sangpo Rinpoche und viele andere.

Er erhielt und verinnerlichte völlig die Quintessenzeninstruktionen, Erklärungen, Übertragungen der Tradition von Terma und Kama. In Gegenwart von Lamas, Mönchen und Ngakpas wurde er zum Vajra Master inthronisiert. Norbu Tsering Rinpoche hat auch Rückzüge in der Tradition des Dudjom Tersar vollbracht. Im Augenblick kümmert er sich jetzt um sein eigenes Kloster Pema Choling Drubtra. Ich freue mich sehr, Norbu Tsering Rinpoche in Göttingen begrüßen zu dürfen.



About Rinpoche:

The concise Lifestory of the Lineage Holder Pema Lhundrub Dorje

Dungzin Pema Lhundrub Dorje was born on the first day of the First month of the Wood-Tiger Year as the son of his Father Lama Gangri Tenzin Rinpoche and his mother Kalden Wangmo on occasion of the festivities of Losar. On the third day of the month according to Tibetan tradition three Ngakpas performed a Pak-Sang offering and gave him the name Norbu Tsering. When he reached the age of Five he was recognized by Churi Lama “Jampa Guru” Rinpoche as the reincarnation of the abbot of Dolpo Chicher Lang monastery, but his precious father proclaimed:
“To be called a Tulku is without benefit,
Whoever has qualities
That one is a self-arisen Tulku.”
And he did not give it any attention. When he reached the age of Eight, the son of Golok Serta Rinpoche, Tulku Tsewang Rinpoche asked his father Gangri Tenzin Rinpoche: “Lama-la, that son of yours is not like others, should he not become a reliqious person?” His father answered: “Yes.” After chosing the next day, the 15th day of the month, to be auspicious, Tulku Tsewang Rinpoche cut a tuft of his hair in in his presence and gave him the refuge vows, naming him “Pema Lhundrub Dorje”.
After that until the age of 20 he received and accomplished the Preliminaries, empowerments, reading transmissions and the retreat of the Jatson Nyingpo dharma teaching cycle; the empowerments, reading transmissions and the retreat of the Dharma teachings of Rinchen Trengwa and the empowerments, reading transmissions and the retreat of the Dudjom Throma and so on and spent then 9 years in the Samye Jedren Shedra in Nepal, studying the various lectures of the study center. During that time he touched the feet of many true spiritual teachers such as Dilgo Khyentse Rinpoche, Kyabje Penor Rinpoche, Kyabje Dungse Thrinley Norbu Rinpoche, Khenchen Thubten Rinpoche, Kyabje Taklung Tsetrul Rinpoche, Kyabje Chatral Rinpoche, Khyabje Trulshig Rinpoche, Nyoshul Khen Rinpoche, Sakya Khenchen Kunga Rinpoche, Tulku Tsepag Rinpoche, Dagpo Rinpoche, Karti Lachung Rinpoche, Khen Yeshe Sangpo Rinpoche and so on and completely receive the pith instructions, explanations, reading transmissions and empowerments of the Terma and Kama tradition. At times he also accomplished the retreats and the heart steps of the Dudjom Tersar tradition.
His father said many times to him “You should be enthroned as a Vajra master” and in response to that after some years he agreed. In the Fire-Male Dog Year in his own monastery Pema Choling Drubtra his precious father Gangri Tenzin Rinpoche as the head in the presence of Lamas, monks, Ngakpas, together with ordinary people performed the enthronement of a Vajra master on him. Right now he looks after his own monastery Pema Choling Drubtra.

Montag, 7. September 2015

Ein Strauß aus Identitäten

Amin Maalouf schrieb in seinem Essay "Mörderische Identitäten" mal sehr schön, dass ein jeder Mensch ein einzigartiger Strauß aus vielen Identitäten wie Sprache, etnische und kulturelle Zugehörigkeiten, Fähigkeiten usw. ist. In diesem Sinne können wir alle Stolz auf unsere Einzigartigkeit sein und unser ganzes Streben daran setzen, das Beste daraus zu machen, indem wir lernen und Qualitäten wie Intelligenz, Güte, Großzügigkeit etc. kultivieren und uns zum Nutzen aller weiterentwickeln. Also das Gegenteil von aggressivem Nationalstolz, der immer nur Hass, Dummheit und Enge kultiviert.

Freitag, 4. September 2015

Die Rote Tara: Ermächtigung und Belehrungen mit Lama Yeshe Zangmo (Lama Inge)

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Lama Yeshe Zangmo, vielen besser bekannt als Lama Inge (Inge Sandvoss) wurde 1939 in Deutschland geboren und wanderte 1958 in die USA aus. 1977 nahm sie bei Kalu Rinpoche die buddhistische Zuflucht. Während einer Ermächtigung in die grüne Tara durch S.H. den 16. Gyalwa Karmapa traf sie 1980 ihre beiden wichtigsten Lehrer, S.E. Gyaltrul Rinpoche and S.E. Chagdud Rinpoche. Unter Anleitung von Chagdud Rinpoche machte sie ein Dreijahresretreat und wurde 1987 von Chagdud Tulku als Lama der Nyingma-Tradition des tibetischen Buddhismus ordiniert. Seitdem leitet sie als Resident Lama ein buddhistisches Zentrum in Spokane, Washington, und gibt Belehrungen und Ermächtigungen in den USA, Kanada und Deutschland.

Lama Inge wird am 25.-27. September in Göttingen die Ermächtigung der Roten Tara gemäß dem Terma von Apong Terton geben, sowie eine Übertragung der 21 Aktivitätsaspekte der Tara. Apong Terton war ein großer Meister der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus im 19. Jahrhundert. S.H. Sakya Trizin, Oberhaupt der Sakya-Tradtion, gilt als seine Wiedergeburt.

Tara ist der weibliche Aspekt des Buddhas. So wie sie untrennbar vom erleuchteten Bewusstsein des Buddhas ist, so sind alle weiblichen Gottheiten ihre Aspekte und als solche untrennbar von ihr. Insbesondere ehren wir die einundzwanzig Taras, die als Göttinnen der Vajra-, Ratna-, Padma- und Karma-Familien emanieren. Die Methoden, die wir anwenden, um die erleuchteten Qualitäten Taras zu erlangen, sind durch viele vollkommene Übertragungslinien hochverwirklichter Praktizierender des tibetischen Buddhismus zu uns gelangt.

Das Terma der Roten Tara ist ein umfangreicher Praxiszyklus, der vorbereitende Übungen, Traumyoga, Heilungspraktiken, Yoga der subtilen Kanäle und Energien (tib. Tsa Lung) und umfassende Lehren zur Natur des Geistes beinhaltet.


Lama Inge wird auf Deutsch lehren.


Beginn der Veranstaltung ist Freitag, der 25.09., um 15.00 Uhr

Anmeldung bitte unter: o.ohanecian@hotmail.de


TEILNAHMEGEBÜHR:

100,- € für die ganze Veranstaltung (ggf. Ermäßigung nach Absprache)



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Mittwoch, 12. August 2015

Zaubersalbe

Nächste Woche koche ich eine neue Ladung Salbe. Der letzte Rest ist gerade in der vergangenen Woche rausgegangen. Feinste Qualität, vollkommen chemiefrei, nach alten Rezepturen. Salben zur Stärkung und zum Schutz, für Entspannung, mehr Energie und Tatkraft. Vor allem aber gegen lästiges Zeug wie Schuppenflechte, trockene, juckende Haut, Ekzeme u.ä.

Wenn jemand Salbe kaufen möchte:

1 mittleres Glas (ca. 150 ml) 35,- €; großes Glas (ca. 300 ml) 60,-€

Die Salbe ist sehr ergiebig und haltbar.

Informationen bei: o.ohanecian@hotmail.de

Mittwoch, 29. Juli 2015

...

Über Garuda Nivasa

Garuda Nivasa bewegt sich mit seinen Themen sehr wohl im Rahmen der buddhistischen Philosophie, aber es steht für Offenheit und nicht für sektiererische Verengung. Bei Garuda Nivasa und dem Buddhismus allgemein handelt es sich nicht um irgendeine Sekte, die es nötig hat, sich feindselig abzugrenzen.

Nicht Aufzucht und Pflege eines selbstverliebten Egos, sondern Entfaltung von Potenzialen und Qualitäten zum Nutzen der unmittelbaren Gemeinschaft und aller empfindenden Wesen.
Nicht "Magie" als egozentrische Machtorientiertheit, sondern die Entwicklung von Mitgefühl und Handlungsfähigkeit, Weisheit und Methode durch Studium und Praxis der Dharma-Lehren.
Nicht die Suche nach dem, was trennt, abspaltet und vereinzelt, sondern die Konzentration auf das, was verbindet, und der Respekt vor den vielfältigen Möglichkeiten, dies zu beschreiben.

Das ist wofür Garuda Nivasa steht und das umreißt die hier vertretene Sicht auf den Dharma.


Was bedeutet Garuda Nivasa?

Garuda, der mythische Vogel des Hinduismus und Buddhismus, repräsentiert in der buddhistischen Überlieferung die ungehinderte Dynamik und Freiheit, das Mitgefühl und die Achtsamkeit eines Bewusstseins, das nicht durch Konzepte und Konventionen aller Art konditioniert ist. Der dauerhafte Aufenthaltsort (skt. Nivasa) des Garuda ist die Weite und Unbegrenztheit des Himmelsraumes. Thema ist hierbei eine offene, freie, mitfühlende, achtsame und dynamische Geisteshaltung als Grundlage einer intelligenten Lebensführung.


Intelligentes Leben?

Als Menschen werden wir dem intelligenten Leben zugerechnet. Dennoch sind viele unserer Verhaltensweisen individuell wie kollektiv oft ausgesprochen destruktiv, also dumm. Unsere schnelllebige und leistungsorientierte Gesellschaft stellt immer höhere Anforderungen an den einzelnen Menschen. Stress, Burnout und Depressionen sind nur einige der Symptome einer solchen Gesellschaft, die den Menschen und die Gemeinschaft aus dem Blick verliert. Die Werbung verspricht Glück durch immer mehr Konsum, narzisstische Abgrenzung, dualistisch wertende Abspaltung und sektiererische Verengung des Blicks auf die Welt. Doch Konsum und Narzissmus bewirken kein individuelles Glück und verschärfen die gesellschaftlichen Probleme nur.

Dem gegenüber strebt eine intelligente Lebensführung die Kultivierung von individuellem und kollektivem Glück an. Der Dalai Lama ist heutzutage besonders gefragt als Ratgeber auf dem Weg zu einem glücklichen Dasein. Als ersten Schritt auf dem Weg zum Glück nennt er das Lernen, durch das eine Vielfalt von Vorgehensweisen und Methoden erworben werden kann, mit deren Hilfe negative Geisteszustände wie Gier, Hass, Eifersucht und Zorn mit der Zeit überwunden werden können. Die Übung von Glück rückt somit ins Zentrum einer intelligenten Lebensführung, die sich nicht abhängig macht von Konsumgütern und wirtschaftlichen Gegebenheiten.


Garuda Nivasa

Garuda Nivasa und die Garuda Bhavan Praxisgruppe stehen in der Tradition der nicht-sektiererischen Rime-Bewegung und der nichtmonastischen Ngakpa-Tradition. Die verschiedenen Kursangebote umfassen, dieser Tradition und Philosophie folgend, nicht allein buddhistische Themen, sondern auch solche der allgemeinen Religionsgeschichte, der Ethnologie, Psychologie und Medizin. Sie sind überwiegend auf ein allgemeines Publikum ausgerichtet, unabhängig von Religion und Herkunft.

Die von Garuda Nivasa erwirtschafteten Gewinne dienen der Refinanzierung weiterer Veranstaltungen und dem Aufbau der verschiedenen Arbeitsfelder, im Sinne eines Social/Sustain Entrepreneurship. Sie alle folgen dem buddhistischen Wunsch, dass alle Wesen glücklich sein und niemals von den Ursachen des Glücks getrennt sein mögen.


Angebote, Themen, Arbeitsbereiche:

- Organisation und Durchführung von Lama-Besuchen in Göttingen: Authentische, verwirklichte Meister der alten Schule des tibetischen Buddhismus (Nyingma) erteilen vollständige Ermächtigungen und tiefgründige Anweisungen, mit denen sie ihre Schüler in die Lage versetzen, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.
- Betreuung und Begleitung eines buddhistischen Arbeitskreises
- Begleitende und vertiefende Seminare zu verschiedenen Themen der buddhistischen Philosophie unter besonderer Berücksichtigung ihrer Anwendung in der alltäglichen Lebensführung
- Organisation von Lehrveranstaltungen und Vorträgen zu verschiedenen Themenbereichen der „intelligenten Lebensführung“ und Permakultur: Gesundheitspflege, Ernährungslehre, Gartenbau, interreligiöser und interkultureller Dialog u.ä.
- nicht konfessionsgebundene Weltanschauungsberatung
- Beratung/Lebenshilfe
- Trauer-/Sterbebegleitung
- Spiritual Coaching
- Kurse zu den Themen Meditation, Achtsamkeit und Entspannungstechniken



Über die Ngakpa-Tradition

Obgleich in der westlichen Vorstellung der tibetische Buddhismus vorwiegend mit Klöstern und rot gekleideten Mönchen assoziiert wird, gibt es doch neben dieser monastischen Tradition auch eine sehr starke und lebendige nicht-monastische Tradition des Buddhismus. Zwar finden bereits in den Pali-Texten weißgekleidete Laienpraktizierende Erwähnung, doch die spezifische Zweiteilung des Sanghas, wie sie im tibetischen Vajrayana tradiert ist, fällt in die Zeit des Zusammentreffens des Abtes Shantarakshita mit dem tantrischen Yogi Padmasambhava und dem Dharmakönig Trisong Detsen im 8. Jahrhundert. Seit dieser Zeit gibt es den monastisch orientierten Sangha mit geschorenem Kopf und roten Roben und den Sangha der Ngakpas.

Der Begriff „Ngakpa“ bezieht sich zunächst einmal auf den Gebrauch von Mantras. Männer, die Mantras praktizieren werden auf Sanskrit als Mantri bezeichnet, Frauen als Mantrini. Ähnlich im Yoga. Männliche Yogapraktizierende sind Yogis, weibliche Praktizierende sind Yoginis. Das tibetische Wort für Yoga lautet Naljor; nal bedeutet „Wahrheit“ im Sinne von etwas Ungekünsteltem, Ursprünglichem, etwas, das nicht-fabriziert ist, und jor bedeutet „erlangen“. Somit bedeutet Naljor, dass man die Wahrheit erlangt. Es handelt sich bei authentischem Yoga um eine spirituelle Praxis, die mit Energien arbeitet, und ist insofern von westlichem „Yoga“ zu unterscheiden, bei dem es sich eher eine Art Sport und Wellness-Übung handelt. Das tibetische Wort für Mantra lautet Ngag (sNgags), das bedeutet als Verb „rezitieren, singen“ und als Substantiv „Mantra“. Die männlichen Praktizierenden heißen Ngakpa (sNgaks-pa), die weiblichen Ngakma (sNgaks-ma).

Im Westen hat sich vor allem im Verlauf der letzten zwanzig Jahre ein bestimmtes Bild zu dieser Tradition etabliert. Es zeigt eine vorwiegend in weiße Roben gewandete Person, die mehr oder weniger die Rolle eines Zauberers spielt. Basierend auf dieser Vorstellung erscheinen seit ungefähr zehn Jahren immer mehr westliche „Ngakpas“, die sich einem geneigten Publikum gern in weiße Roben gehüllt, mit gefährlich starrender Miene und bunten Hüten präsentieren. Dieses Phänomen ist jedoch mit Vorsicht zu genießen: Eine prachtvolle Fassade ist kein Garant für einen entsprechenden Inhalt. Die eigentliche tibetische Tradition, die sich hinter diesem Begriff verbirgt, ist sehr viel komplexer und beinhaltet keineswegs immer eine deutliche Zur-Schau-Stellung.

Innerhalb Tibets gab es verschiedene Zentren dieser Tradition. Das erste große Ngakpa-Zentrum war Samye angegliedert, dem von Padmasambhava erbauten Kloster. Der Name dieses Zentrums war Ngakpa ´Du dul Ling, d.h. „Dämonen-Unterwerfungs-Kloster“. Hier durchliefen Ngakpas eine intensive Ausbildung und das Lehrprogramm umfasste Literatur, Übersetzung, Astrologie, Meteorologie, Landwirtschaft, Vajrayana-Studien und tantrische Praxis. Unter dem dritten Dharmakönig Tri Ralpa Chen erfuhr die Verbreitung dieser Tradition eine starke Unterstützung. Der König selbst war ebenfalls ein Ngakpa, wie auch aus seinem Namen ersichtlich ist: „Ralpa“ bedeutet Dreadlock und lange, bisweilen zu Dreadlocks verfilzte Haare sind ein häufiges Zeichen der „Berufswürde“ von Ngakpas.

Tatsächlich gibt es nicht nur eine Ngakpa-Tradition. Vielmehr haben die fünf großen spirituellen Traditionen je eigene Ngakpa-Traditionen mit je eigenen Bezeichnungen und unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten: So gibt es Bön-Ngakpas (Drangsong); in der Nyingma-Schule spricht man von Ngakpa/Ngakmo, Kyimngak (Haushälter) und Drongngak (Dorfngakpas), Terton (Schatzfinder) und Rigdzin (Wissenshalter) ); in der Kagyü-Schule werden folgende Kategorien unterschieden: Entsagende Ngakpas, Naljorpa/Naljorma (Yogis und Yoginis), Togdenpa; dann gibt es spezielle auf Chod spezialisierte Ngakpas, die entsprechend als Chodpa bezeichnet werden; es gibt auch besondere Familien-Traditionen oder Familien-Ngakpas, am bekanntesten sind hierbei die Sakyapas; schließlich gibt es sogar eine Ngakpa-Tradition der Gelugpas. Zudem gibt es auch verschiedene regionale Unterschiede.

Die ursprüngliche Bezeichnung für Ngakpas lautet „go kar chang lo de”, wörtlich “die Gemeinschaft mit weißer Kleidung und langem Haar” oder einfach “der weiße Sangha”. Die erste Ngakpa-Gruppe bildeten die 25 Hauptschüler des Meisters Padmasambhava, die von ihm persönlich bis zu einem sehr hohen Grad der Verwirklichung geschult wurden.

Hervorzuheben ist die lebenspraktische Ausrichtung dieser Tradition, die auf das Glück und den Nutzen aller Wesen im Allgemeinen und auf die menschliche Gemeinschaft im Besonderen hin ausgerichtet ist. Der spirituelle Pfad eines Ngakpas folgt dem Bodhisattva-Ideal, das eigene Potenzial zum Nutzen aller empfindenden Wesen zu entfalten. So erzählte mir ein befreundeter Ngakpa, der in Dharamsala einen Ngakpa-Tempel betreibt, dass sich seine Funktion innerhalb der Gemeinschaft mit der eines Sozialarbeiters vergleichen ließe. So dienen die Lehren und Methoden dieser Tradition der Schulung der Ngakpas und Ngakmas mit dem Ziel, positiv und nichtsektiererisch im Dienst der Gemeinschaft stehen zu können.

In diesem Rahmen sehe ich auch Garuda Nivasa: Shedra und praktische Schulung für die Praktizierenden zum Nutzen der Gemeinschaft, sowie Ratgeber und praktische Lebenshilfe für jeden, dem wir behilflich sein können. Dies begründet die Themenpalette, die neben buddhistischer Geschichte und Philosophie, tantrischen Lehren und Praktiken, Lama-Besuchen etc. auch Themen aus Medizin, allgemeiner Religionsgeschichte, den Kulturwissenschaften, der Ökologie, des interreligiösen Dialoges u.ä. umfasst - eben aus einer buddhistischen Perspektive.

Ch-ch-ch-ch-changes

Existenz bedeutet Veränderung: Dem Rat von Lopön Orgyan Tenzin folgend wird aus Garuda Bhavan nun Garuda Nivasa. Die ursprüngliche Idee, mit "Haus des Garuda" auf den weiten Himmelsraum zu verweisen, hat nicht so gut funktioniert, weil "Bhavan" eben doch zu sehr das feste Haus, die Wohnung oder auch eine Abteilung o.ä. bezeichnet. Kurz: Garuda im Käfig ;) So wird "Bhavan" jetzt ersetzt durch "Nivasa" = (dauerhafter) Aufenthaltsort oder "Daseinsort".

Existence means change: Following the advice of my friend and teacher Lopön Orgyan Tenzin, Garuda Bhavan now becomes Garuda Nivasa. The original idea of referring to wide open space by speaking of the "House of Garuda" didn´t work so well since the actual meaning of "Bhavan" is house, flat, department etc., so it´s more like putting the devine bird into a cage ;) Therefore "Bhavan" will now be replaced by "Nivasa" = (permanent) dwelling place.

Dienstag, 14. Juli 2015

Die Ngakpa-Tradition: Tantrischer Buddhismus jenseits der Klöster

Tibetischer Buddhismus - dabei denken wir spontan an den Dalai Lama, an zölibatäre Mönche und Nonnen mit geschorenen Köpfen, an rote Roben und prachtvolle Klöster. Doch das ist nur eine Seite der Medaille. Neben der monastischen Tradition gibt es jedoch eine sehr lebendige nichtmonastische Tradition des tantrischen Buddhismus. Diese Ngakpa-Tradition wurde im 8. Jahrhundert von Padmasambhava, der den tantrischen Buddhismus nach Tibet brachte und dort bis heute als zweiter Buddha verehrt wird, gegründet.

Wir haben das große Glück, mit Lopön Ogyan Tenzin einen tibetischen Gelehrten und authentischen Ngakpa-Lama in Göttingen begrüßen zu können. Er wird am Montag, d. 27.07., im Saal der Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen, Geiststr. 7, ab 19.15 Uhr einen Vortrag über die Ngakpa-Tradition halten.

Auf Spendenbasis. Empfohlener Mindestbetrag: 7,- €

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